Überlegungen zu wissen Kirche Der Scientology
Wiki Article
5 einfache Fragen Über Was Ist Scientology beschrieben
Ron Hubbard aber nicht. Der alternde Religionsgründer versteckte sich seit Ende der 1970er Jahre in Kalifornien. Er wurde launenhaft und verwirrt. Schon in früheren Jahren waren es die Wesenszüge des Glaubensstifters, die durch seine Entscheidungen und Anweisungen in die Glaubensströmung einflossen. Bezeichnend ist ein Brief, den Hubbards erste Ehefrau Polly an seine zweite Frau Sara schrieb (insgesamt war Hubbard dreimal verheiratet).
Der Verstand bestehe aus einem "analytischen" Teil, der für Problemlösungen zuständig sei, und einem "reaktiven" Teil. In diesem seien schmerzliche Wahrnehmungen, so genannte Engramme, gespeichert, die die Problemlösung behinderten und für das Entstehen psychischer Störungen verantwortlich seien. Ziel der Dianetik ist daher, die Engramme zu löschen. Am Ende dieses schrittweisen Befreiungsprozesses soll ein Mensch mit übernatürlichen Qualitäten stehen, frei von körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen, der so genannte Clear.
Neuerdings versucht Scientology laut Verfassungsschutz, junge Sportler für ein Studium an ihrer "Clearwater International Academy" in den USA zu begeistern. Dies geschehe offenbar mit dem Ziel, die Sportler im Laufe des Studiums für die SO anzuwerben. Besonders Football-Spieler aus NRW seien mit US-Stipendien von der Sekte geködert worden. Auch würden zunehmend Jugendliche von Scientology umworben, hieß es.


Diese emotionale Dramatisierung ist etwas, das Stars aus ihrem beruflichen Leben gut kennen – gemäßigte Religionen üben auf sie dagegen keine Reiz aus.“ Basse: „Wer auf der spirituellen Suche nach Sinn und Erfüllung ist und zugleich ein starkes Bedürfnis nach Gemeinschaft hat, oft auch den unbewussten Wunsch nach Führung, dem kommen Sekten mit ihrer Glaubensgewissheit entgegen.
Weitere BoniWeitere BoniNicht bekannt Fragen Über Kirche Der Scientology
Sie habe Kontakt zu Scientology-Feinden und wurde so selbst zur Gegnerin der Sekte erklärt. SRF Nach diesem Aufruf zur Ächtung kamen die Abschiedsbriefe. Die Schwester arbeitet bei Scientology in Basel. Andrea Buschor hat sie vom Auto aus in der Stadt gesehen. «Es tut weh, nicht das Fenster zu öffnen und zu fragen, willst du mitfahren?», erzählt sie.«Wir hatten einfach genug»Die Eltern von Andrea Buschor sagen gegenüber der «Rundschau», sie seien nicht von Scientology gezwungen worden, die Verbindung zu ihrer Tochter abzubrechen.
Und Krause habe Mitarbeiter aufgefordert, sich - Zitat - "mit gesundem Menschenverstand" mit Scientology zu beschäftigen. Weitere Ex-Mitarbeiterin spricht über Scientology In diese Richtung ist Britta G. aus Kiel tatsächlich gegangen. Auch sie war lange für "truu" tätig. Nach einiger Zeit habe Marcus Voggenreiter sie auf Scientology angesprochen und in eine Niederlassung der Sekte mitgenommen, wo sie anschließend teure Kurse belegte: "Da musst du stundenlang den gleichen Satz sagen, ohne die Hände zu benutzen, darfst mit den Augen nicht klimpern.
wie hier„Die Berlinerinnen und Berliner stehen Scientology eher skeptisch gegenüber“, sagt Michael Utsch von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen zum Tagesspiegel. Die Stelle bietet unter anderem Beratungen für Aussteiger an. Mittlerweile, sagt der Sektenexperte, gibt es zahlreiche Angebote in Berlin. Auch im Internet finden sich Informationen über manipulative Strategien, um Mitglieder zu gewinnen und die Probleme, die ein Ausstieg mit sich bringen kann.
Als Aussteiger wird man per sofort zum Feind." Ein weiterer Grund, weshalb alle den Kontakt abbrachen, sei wohl die eigene Angst und die offenen Fragen bezüglich Scientology. "Man will verhindern, dass das eigene Fundament Risse bekommt."Klassische Scientology-Karriere, A.B. war auf der Strasse angesprochen worden, vor vielen Jahren, beantwortete einen Persönlichkeitstest mit 200 Fragen, war dann interessiert, das persönliche "Potential" zu erfahren und zu nutzen, machte einen ersten Kurs, der billig war, es folgten weitere, die mehr kosteten, dann kam das teurere Auditing hinzu, "eine Art Beichte, das nach einer genau definierten Wegbeschreibung" verläuft.